Hier endlich unsere Dokumentation über die Erstbefahrung des obersten Amazonas. Dieser wird auch auf einigen Outdoor-filmfestivals wie z.B. beim Bergfilm-festival am Tegernsee zu sehen sein.
Karten gibts an den üblichen Vorverkaufsstellen. Viel Spass!
Von Oktober bis Dezember 2012 waren Florian Fischer, Nils Dippon, Pirmin
Dlugosch und Sepp Cetinköprülü in Peru unterwegs um den obersten Amazonas,
welcher dort noch Rio Lauricocha und später Rio Marañon heißt, vom Quellsee
aus im Kajak erstzubefahren.
Im Dokumentarfilm begeben sie sich auf die Spuren Herbert Rittlingers, ein deutsche Abenteurer und Reiseschriftsteller, der sich schon vor 75 Jahren an dem gleichen Projekt versuchte, jedoch scheiterte und das Vorhaben abbrechen musste. Der Film zeigt außerdem Eindrücke von Natur, Menschen und der Kultur Perus. Auch die vier Kajakfahrer werden bei ihrer Befahrung an die persönlichen Grenzen kommen.
Eine Reise in das Unbekannte.
Im Dokumentarfilm begeben sie sich auf die Spuren Herbert Rittlingers, ein deutsche Abenteurer und Reiseschriftsteller, der sich schon vor 75 Jahren an dem gleichen Projekt versuchte, jedoch scheiterte und das Vorhaben abbrechen musste. Der Film zeigt außerdem Eindrücke von Natur, Menschen und der Kultur Perus. Auch die vier Kajakfahrer werden bei ihrer Befahrung an die persönlichen Grenzen kommen.
Eine Reise in das Unbekannte.
Den Rio Nupe und den Maranon bis nach Bellavista in 265 Meter Seehöhe bin ich als erster schon 1972 gefahren. Diese Befahrung wurde mehrfach publiziert, unter anderem auch im Alpinismus. In Zusammenhang mit dieser Befahrung konnte der Rio Nupe und nicht der Rio Lauricocha als Quellfluss des Amazonas identifiziert werden. Dies wurde in der peruanischen Presse mehrfach berichtet und von Fachleuten bestätigt. Ist ja gut nachvollziehbar, entwässert der Rio Nupe die Cordillera Huayhuash mit 6 Sechstausendern im Gegensatz zum Rio Lauricocha, der seinen Ursprung in der Cordillera Raura mit dem höchsten Berg 5.400 Meter hat.
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